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Nur noch bis zum 16. Juni im Spielplan : Unser Kriminalstück "Fünf Frauen und ein Mord" in der Borner Straße!Mit kriminalistischer Spannung eröffnen wir den Premierenreigen 2018 und präsentieren mit "Fünf Frauen und ein Mord" einen ebenso fesselnden wie humorvollen Krimi in schönster britischer Tradition!
Am Beginn des neue Spieljahres steht auch diesmal wieder ein Kriminalstück: Mit „Fünf Frauen und ein Mord“ tauchen wir ein in die Zeit des viktorianischen Englands. Ein abgelegenes Landgut, undurchsichtige Hausbewohner und ein scharfsinniger Inspektor sind die Zutaten für diesen spannenden und zugleich humorvollen Krimi in bester englischer Tradition. Als es auf dem einsamen Haus Heartstone zu einem tödlichen Unfall kommt, wird Inspektor Hollister mit der Untersuchung des Falles betraut. War es tatsächlich ein Unfall? Oder Mord? Was ihn skeptisch macht: Der Herr des Hauses ist vor einigen Monaten auf die gleiche Art ums Leben gekommen. Er stößt zunächst bei den fünf Frauen, die das Anwesen bewohnen, auf eine Wand des Schweigens, doch nach und nach kann Hollister Licht in das Gewirr aus Lügen und Geheimnissen bringen. Aber nichts auf Heartstone ist, wie es scheint ... Dieses spannende Katz-und-Maus-Spiel mit seinem nostalgischen englischen Krimiflair und seinen reizvollen Charakteren ist ein gefundenes Fressen für Krimiliebhaber, das Spannung und auch eine gehörige Portion englischen Humor bis zur letzten Minute garantiert.
Die Presse zu "Fünf Frauen und ein Mord" im TiC-Theater: „Mord im viktorianischen Zeitalter: Das TiC schafft mit „Fünf Frauen und ein Mord“ eine perfekte Illusion. Die dunkle Holzvertäfelung, das altmodische Treppengeländer und die Sessel strahlen die Würde eines englischen Herrenhauses aus. Das Tic-Theater versetzt seine Besucher mit dem Krimi „Fünf Frauen und ein Mord“ ins viktorianische Zeitalter. Bühnenbildner Jan Bauerdick und Kostümbildnerin Noëlle-Magali Wörheide mit ihren herrlichen Kleidern schaffen eine perfekte Illusion. Sogar echte Kerzen brennen in edlen glasummantelten Haltern, als es auf der Bühne Abend wird. (...) Wunderbar inszeniert Ralf Budde die fünf sehr unterschiedlichen Frauentypen. Anja Bielefeld bekommt sogar Szenenapplaus für ihre überzeugende Darstellung des einfältigen Dienstmädchens Ruby. (...) Auch Charlotte Reinke meistert die schwierige Aufgabe hervorragend, das entrückte Mädchen Jane zu spielen. Die Tochter des Hauses lebt in ihrer eigenen Phantasiewelt und für den Inspektor ist nie klar, ob Jane gerade von tatsächlichen Erlebnissen oder von Träumen und Ideen erzählt. Ein Gegengewicht dazu bilden die strenge Hausherrin Mrs. Heartstone (Monika Owart) und die pragmatische, vernünftige Gesellschafterin Vera (Christina de Bruyckere-Monti). Budde begleitet jeden Auftritt von Mrs. Heartstone mit einer unheimlichen Musik. Der Zuschauer bekommt dadurch das Gefühl, im nächsten Augenblick würde der immer wieder beschworene böse Geist auftreten. Ganz erdig wirkt hingegen Karin Schwarz als Hausdame Mrs. Worthing, die allen Sorgen und Zweifeln eine Tasse Schokolade und Gebäck entgegen setzt. Je mehr Möglichkeiten auftauchen, wer warum und wie den Mord mit Absicht oder versehentlich begangen haben könnte, desto mehr gerät Inspektor Hollister ins Schwimmen. (...) Die Lösung, die er am Ende nach vielen Fragen und Drohungen entdeckt, hätte jedenfalls wohl niemand vorher geahnt. Begeisterter Applaus für den kurzweiligen Krimi.“ - Westdeutsche Zeitung
„Fünf Frauen und ein Mord“ im TiC:
Top wie ein Münster-Tatort! (...) War es doch Mord? Vielleicht, aber wer hat ihn begangen, oder
waren es die Heartstone-Frauen im Quintett? Das Publikum rätselt mit dem
Inspektor, wird immer wieder aufs Neue überrascht und kann sich keinen rechten
Reim darauf machen – bis zum Schluss. Zumal: Auf Heartstone soll ja der Geist
des verstorbenen Hausherrn umgehen… Schon der Titel verrät es: „Fünf Frauen und
ein Mord“ braucht nicht viel Gewalt, ist ein Krimi alter englischer Schule, der
seine Spannung – und davon hat er viel – allein aus seinem reizvollen Stoff und
seinen zwielichtigen Figuren bezieht. (...) Ralf Buddes Adaption des
rätselhaften Kriminalstückes verdient das Prädikat „meisterlich“. Budde setzt
die fünf jeweils so charakteristischen Frauen-Figuren genauestens justiert in
Szene, da ist nichts zu viel und nichts zu wenig! Ob der kalte Blick der Mrs.
Heartstone (Monika Owart), der durch spannungsgeladene Hintergrundmusik passend
untermalt wird – auf den Punkt gebracht! Oder die verrückten Eskapaden des
Wirbelwinds Jane (Charlotte Reinke) – dafür gab’s Szenenapplaus. Ob die
dümmlich-naive Ruby, die das Vorbild für das gleichnamige Hausmädchen in der
Kult-Serie „Haus am Eaton Place“ gewesen sein könnte – Neuling Anja
Bielefeld direkt mit einem Glanz-Debüt. Ob die rustikal-einfache Köchin
Mrs. Worthing – eine Paraderolle für TiC-Neuling Karin Schwarz. Und
ob Christina de Bruyckere-Monti als durch das Leben gestählte
Gesellschafterin Ratow und Andreas Wirth als beinahe
wadenbeißerischer Ermittler Hollister – jede Rolle ist brillant besetzt, ohne
Abstriche, jeder TiC-Darsteller spielt seine Rolle mit Bravour –
Riesen-Kompliment! Die Sache endgültig rund machen das Bühnenbild von Jan
Bauerdick, das auf der kleinen Podium-Bühne mit schwarzer Holztäfelung,
Kerzenschein und natürlich Treppen ebenso trefflich ins vorletzte Jahrhundert
versetzt, wie die kunstvollen Kostüme von Noëlle-Magali Wörheide – um
abermals einen Tatort-Vergleich zu bemühen: „Fünf Frauen und ein Mord“ im
TiC-Theater ist von A bis Z „top“ wie ein Münster-Tatort! Das fand jedenfalls
das Premieren-Publikum: Es sparte nicht mit reichlich Applaus und trampelte
sogar begeistert mit den Füßen (...)“ - Cronenberger
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