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Nur noch wenige Vorstellungen: "Gut gegen Nordwind" nach dem Bestseller von Daniel Glattauer bis zum 03. Oktober 2012 im Spielplan!

Per Email verlieben sich Emmi und Leo und erleben alle Höhen und Tiefen einer Beziehung in dieser außergewöhnlichen Liebeskomödie: humorvoll, nachdenklich, pointenreich und emotional - ein spritziges Stück Sommerunterhaltung!

Alles beginnt mit einem Tippfehler: Ein einziger falscher Buchstabe in der Adressleiste lässt eine E-Mail von Emmi Rothner irrtümlich bei Leo Leike landen. Leo antwortet und so beginnt ein Mail-Wechsel, der für beide eine ungeahnte Intensität erreichen und ihr Leben verändern wird.

 

Verspielt, neugierig, frech und wortgewandt necken sich beide, versuchen jeweils das Gegenüber aus der Reserve zu locken. Da wird spekuliert über das Alter und den Beruf des jeweils anderen, über eventuelle Beziehungen, verheiratet oder noch zu haben, über das Aussehen, die Schuhgröße, den Geschmack. Doch aus dem amüsanten und amüsierten Geplänkel entwickelt sich Schritt für Schritt eine immer intensivere Unterhaltung - und eine mit jeder E-Mail enger werdende Freundschaft. Nächtelang sitzen die beiden vor dem Computer, offenbaren sich ihre innersten Gefühle, lernen einander immer besser kennen, diskutieren, flirten, streiten und versöhnen sich – und natürlich beginnt es in der Leitung auch bald erotisch zu knistern. Könnte das etwa Liebe sein, obwohl man sich noch nie begegnet ist? Bald scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis es zum persönlichen Treffen kommt. Doch was dann? Werden die virtuellen Gefühle der Realität standhalten?

 

"Gut gegen Nordwind" ist eine moderne, geistreiche und bittersüße Komödie über eine besondere Brieffreundschaft im Internet-Zeitalter. DER SPIEGEL urteilte: „Einer der zauberhaftesten und klügsten Liebesdialoge der Gegenwartsliteratur.“ Und ein Theatererlebnis, das eine ungewöhnliche Liebesgeschichte hochaktuell und bewegend auf die Bühne bringt: humorvoll, nachdenklich, pointenreich und emotional - und auf jeden Fall gut gegen Nordwind.

 

Die Presse zu "Gut gegen Nordwind" im TiC-Theater:

 

"Ein überzeugender Theaterabend, der sich witzig mit einem aktuellen Thema auseinander setzt." - Wuppertaler Rundschau

 

"Ralf Buddes Inszenierung von Glattauers preisgekrönter Romanvorlage „Gut gegen Nordwind“, (...) ist so locker-leicht und dennoch mit emotionaler Tiefe, dass es schwer zu sagen ist, ob man dies nun als Liebeskomödie oder Tragikomödie einordnen will. Überzeugend spielen Petra Koßmann und André Klem diese spritzige und anrührende Geschichte. (...) Für die beiden Darsteller eine besonders große Herausforderung, die nur die Mails als Text und Grundlage ihrer Darstellung zur Verfügung haben. Diese Herausforderung meistern Koßmann und Klem mit Bravour. Am Ende ernten sie für die ungewöhnliche Reise in den ersten Teil einer außergewöhnlichen Liebesgeschichte begeisterten Applaus." - Westdeutsche Zeitung

 

"Die gleichermaßen charmant unterhaltsame wie dramatisch überzeugende Geschichte, (...) wurde von Ralf Budde mit sicherer Hand auf zweigeteilter Bühne im Wuppertaler TiC-Theater in Szene gesetzt. Aus dem anfangs schnippischen, wenn auch neugierigen Austausch von Belanglosigkeiten entsteht bald ein reger Dialog zweier Menschen, die sich nicht kennen, aber ganz offenbar das Bedürfnis haben, sich jemandem zu öffnen. Spitzfindig, wortreich, humorvoll, ironisch – ja, auch frivol, entwickelt sich das ewige Spiel der Geschlechter (...). Petra Koßmann, (...) zog alle Register der Schauspielkunst, ließ dabei die tiefe Emotionalität erkennen, die in der scheinbaren Leichtigkeit des Stoffes liegt. (...) Ralf Budde hat das sich dramatisch zuspitzende Kammerspiel auf der originellen Bühne in großer Dichte umgesetzt. (...)"- musenblätter.de

 

"Petra Koßmann und André Klem liefern im neuesten TiC-Stück "Gut gegen Nordwind" eine großartige Vorstellung ab. (...) Liebe virtuell – gibt’s das, geht das? Antworten geben Petra Koßmann und André Klem, die beiden großartigen Darsteller des neuen TiC-Sommerstückes “Gut gegen Nordwind”. Inszeniert von Ralf Budde feierte es am vergangenen Sonntag Premiere: Starker Text, der auf der Bühne noch eine Dimension hinzu gewinnt – das TiC hat mit seinem neuesten Stück einen weiteren Theater-Coup gelandet." - Cronenberger Woche

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