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Nur für kurze Zeit: Das große "Loriot Sommer-Spezial" mit den schönsten Sketchen und Szenen ab dem 28. Juli!

Frau Hoppenstedt und Herr Müller-Lüdenscheid treiben ab dem 28.7. wieder ihr Unwesen auf der Bühne des TiC-Theaters. Die beliebte Zusammenstellung der legendären Sketche jetzt im großen "Sommer-Spezial" wieder im Spielplan!

Hier haben Sie auch im Sommer gut Lachen: Das große "Sommer-Spezial" unseres beliebten "Best of Loriot"-Programmes zeigt das TiC-Theater während der Ferienzeit in einer Neuauflage. Mit seinen Knollennasen-Figuren, Filmen und Sketchen schrieb Loriot deutsche Fernsehgeschichte. Mit seinem durch Wortwitz, Tiefsinn, Menschenkenntnis und unnachahmliche Situationskomik geprägten, feinen Humor begeisterte er Generationen von Zuschauern - bis heute. Viele seiner Formulierungen und Redensarten sind geradezu sprichwörtlich in den Sprachgebrauch übergegangen. Nun zeigt das TiC-Theater als "Sommer-Spezial" noch einmal seine schönsten Sketche und Szenen.

Die Presse zu "Best of Loriot" im TiC-Theater:

"Bad frei: Das TiC feiert Loriot. An diesem „Vorspiel“ hätte Loriot seine helle Freude gehabt: X-mal tauscht ein Quartett sein Sitz-Areal, bevor ein jeder seinen Platz gefunden hat. Schlecht für die vier Beteiligten, gut für die amüsierten Zuschauer, die dahinter sitzen: Da die munteren Platztauscher in Reihe eins thronen, kann jeder das Schauspiel nach Lust und Laune beobachten. „Gehört das schon zum Stück?“, fragt ein Gast augenzwinkernd. So schnell kann’s gehen: Im TiC muss man also kein Schauspieler sein, um die Blicke auf sich zu ziehen. Und auch wenn das große Stühlerücken vor der Premiere nicht zur eigentlichen „Best of Loriot“-Show gehörte, passt es doch bestens zum Programm. Das Leben schreibt eben immer noch die besten Geschichten – und wenn man schon Loriot feiert, der das menschliche Miteinander mit spitzer Feder seziert hat wie kein Zweiter, darf man sich vor dem eigentlichen Theater auch schon mal einen (nicht ganz ernst gemeinten) Sitzplatz-Kampf liefern. (...) Fakt ist: Man merkt dem gut gelaunten TiC-Ensemble an, dass es sich mit Badeenten, gejodelten Sprachblasen und politischen Schaumschlägern bestens auskennt. Es geht ja auch um nichts weniger als um den Superlativ: Budde kündigt „die schönsten Loriot-Sketche“ an – und hält, was er verspricht. Wobei das mit Loriot so eine Sache ist. Wer Szenen auswählt, die (fast) jedem vertraut sind, legt die Messlatte hoch und muss damit rechnen, dass man dann auch ganz genau hinsieht. Denn wer weiß, wie eheliche Gespräche („Was machst Du gerade?“ – „Nichts!“) anfangen können, weiß auch, wie das Ganze enden wird: im Desaster, sprich im herrlich-grotesken Ehestreit.(...) Haben sich die Fünf allerdings erst einmal warmgelaufen, servieren sie die Klassiker der kultivierten Komik mit einem hintersinnigen Lächeln. Einem gelingen die menschlichen Studien ganz besonders: Carsten Müller nimmt man jede Rolle ab. Vor allem als Lottogewinner ist er ein Genuss – immerhin sorgt er ja auch dafür, dass der Papst in Wuppertal eine Herrenboutique eröffnet. Auch Elisabeth Wahle ist von Beginn an sehr präsent: Als TV-Ansagerin meistert sie jeden Zungenbrecher, als emanzipierte Jodel-Königin („Holleri du dödl di“) nimmt sie das Absurde herrlich ernst. Spätestens wenn die Herren im Bad Schaum vor dem Mund haben („Mit Ihnen teilt meine Ente das Wasser nicht!“), sind die Zuschauer so gefesselt, dass es eigentlich gar keine Rolle mehr spielt, wer wo sitzt." - Westdeutsche Zeitung


"Das Beste „vom Besten“! TiC-Hommage an den unsterblichen Loriot. Ob es nun tatsächlich ein „Best of“ ist, mag der TiC-Zuschauer entscheiden - ob das Frühstücksei, die Nudel, das Skat-Spiel, die Parkuhr, das Klavier, die Badewanne, Weihnachten, und, und, und - der feinsinnigen Szenen hat Loriot schließlich viele geschrieben! Aber eines steht fest: Regisseur Ralf Budde zeichnet die Loriotschen Kultfiguren wie das Ehepaar Blömann, die Herren Lindemann und Blühmel oder Müller-Lüdenscheid und Dr. Kloebner ganz im Sinne ihres „Vaters“ nach. Und setzt auch eigene Ausrufezeichen - ganz im Loriotschen Sinne, selbstverständlich! Dass seine Sketche auch genau 35 Jahre nachdem die erste Loriot-Reihe im Fernsehen ausgestrahlt wurde noch immer Spaß machen, beweist: Loriots Humor hat kein Verfallsdatum. (...) Die TiC-Darsteller Elisabeth Wahle und Anita Zlotos sowie Hans-Willi Lukas, Carsten Müller und Tobias Unverzagt ersparen dem Publikum nichts vom Loriotschen Witz; das Quintett lässt die guten, alten Zeiten vor der Mattscheibe auf der TiC-Bühne wieder lebendig werden. (...) Und zum Dessert hält Ralf Budde noch ein besonderes Bonbon bereit: Budde serviert nicht den Kosakenzipfel, der wird zuvor schon „vertilgt“; nein, als „Sahnehäubchen“ des TiC-„Best of“ gibt’s Ente! Im Kult-Sketch „Zwei Herren im Bade“ lassen Carsten Müller und Hans-Willi Lukas sie zu Wasser – freudige „Ah’s“ waren im Publikum zu vernehmen, als die Wanne auf die Bühne geschoben wurde. (...)" - Cronenberger Woche

"Wer kennt sie nicht, die amüsanten Missgeschicke, Peinlichkeiten oder Versprecher der fehllaufenden Kommunikation oder einer um jeden Preis gewahrten Etikette, die die Zuhörer zum Lachen bringen. Mit „Best of Loriot“ bringt das TiC in einer Neuauflage die Highlights der äußerst erfolgreichen Szenen von Loriot live auf die Bühne an der Borner Straße. Dazu gehören natürlich unter anderem Erwin, der „Lottogewinner“, dessen Tochter in Wuppertal mit dem Papst eine Herren-Boutique eröffnet, Herr Blühmel, dessen eingepökelter Schwippschwager auf dem Campingplatz in Bozen sich nach einem Essen wieder siezt, oder das Ehepaar Blöhmann, das sich einer psychologischen Eheberatung unterzieht. Natürlich gehört zum Programm auch die Diplomjodlerin Frau Hoppenstedt, die unter sachkundiger Anleitung von Dr. Vogler die Grundmotive des Erzherzog-Johann-Jodlers paukt. Eine Loriot Neuauflage „Best of Loriot“, die inszeniert von Ralf Budde durch Elisabeth Wahle, Anita Zlotos, Hans-Willi Lukas, Carsten Müller und Tobias Unverzagt so toll auf die Bühne gebracht wurde, dass bereits am Premierentag das Publikum überaus begeistert mit lang anhaltendem Beifall dankte." - Cronenberger Anzeiger

"Ralf Budde hat mit einem neuen Ensemble (...) die bewährten Sketche zu einem „Best of“ zusammengestellt, das vom „Spot an!“ der ersten Szene bis zum „Licht aus!“ in schönster Manier für anhaltende Zwerchfellerschütterung und nicht versiegenden Lachtränen-Strom sorgt. Das beginnt mit Herrn Blümel (Tobias Unverzagt), der während eines Benimm-Kurses erst Contenance gewinnt, sie aber mit zunehmendem Alkoholgenuß auch auf herrlichste Art wieder verliert. Es folgen Fernsehmoderatoren, Jodellehrer und der von seiner Ehefrau (Anita Zlotos) geplagte Mann, der nur mal seine Ruhe haben möchte (Hans-Willi Lukas), Rechthaber und Parlamentsredner (Carsten Müller), die bemitleidenswerte Fernsehansagerin, die eine englische Film-Fortsetzung repetieren soll (Elisabeth Wahle) – alles natürlich nur pars pro toto, denn alle fünf Personen auf der Bühne schlüpfen unentwegt und treffsicher in ständig neue Rollen. Das bleibt ohne Ermüdungserscheinungen lustig, die musikalisch-heiteren Umbauarbeiten zwischen den Szenen durch das Ensemble tragen ihren Teil zum anhaltenden Spannungsbogen bei. Natürlich ist man zu Beginn versucht, an die allbekannten Szenen den Maßstab Lotiots anzulegen. Das TiC-Ensemble läßt mit eigener Verve die populären Vorbilder jedoch augenblicklich vergessen, ob es die Eskalation beim Zank um die gerechte Teilung des Kosakenzipfels ist oder das Wannenbad von Herrn Müller-Lüdenscheid und Herrn Dr. Kloebner – Solisten und Ensemble zeigen sich auch mitten in der Aufführungs-Staffel hoch motiviert und in bester Form. Einfach zum Schieflachen und eine dringende Empfehlung wert." - musenblätter.de

Freuen Sie sich nun auf eine neue Zusammenstellung der beliebten Sketche und Szenen und ein Wiedersehen mit vielen unvergessenen Loriot-Figuren - heitere Selbsterkenntnis und befreites Lachen inklusive!

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