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Nur noch wenige Vorstellungen: Türkisch für Anfänger mit dem "Macho Man" von Moritz Netenjakob - noch bis 30. Oktober!

In der Regie von Julia Penner sorgt die brandneue Bühnenfassung von "Macho Man" für kabarettistisch-komödiantische Unterhaltung in dieser ebenso frechen wie launigen und humorvollen One-Man-Show!

Als zusätzliche Sommerpremiere präsentiert das TiC-Theater in diesem Jahr die brandneue Bühnenfassung des Erfolgsromans "Macho Man" von Moritz Netenjakob. Die Geschichte des schüchternen Daniel und seiner türkischen Freundin Aylin nimmt den Zuschauer mit auf eine abenteuerliche Reise und beleuchtet ganz nebenbei das deutsch-türkische Verhältnis auf amüsante und ungewohnte Weise.

Um die Trennung von seiner Freundin zu verdauen, fliegt Daniel in die Türkei, wo sein bester Freund Mark als Animateur arbeitet. Dort passiert ein Wunder: Die bezaubernde Aylin, in die der ganze Club verliebt ist, interessiert sich für ihn. Den Schattenparker. Von den 68ern erzogen, lebte Daniel dreißig Jahre als Weichei. Jetzt verliebt sich eine Türkin in ihn. Daniel schwebt im siebten Himmel. Schnell wird er aber wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, als er, zurück in Deutschland, Aylins türkische Großfamilie kennenlernt. Soll er nach dem Essen bei den Schwiegereltern in spe spülen helfen? Über Griechen-Witze lachen? Und was tun, als er ins Männercafé eingeladen wird und dann auch noch in die türkische Disco?

Mit "Macho Man" gibt zudem Julia Penner ihren Einstand als Regisseurin im TiC-Theater. Früher selbst im Ensemble des TiC auf der Bühne aktiv, kehrt die gebürtige Wuppertalerin nach ihrer Schauspielausbildung in Berlin und Engagements in Konstanz und Frankfurt nun für die Inszenierung von "Macho Man" ans TiC-Theater zurück und tauscht die Bühne gegen das Regiepult.

„Macho Man“ gibt auf ironische Weise Einblicke in deutsch-türkische Verhältnisse wobei die typischen Klischees humorvoll überspitzt werden. Grimme-Preisträger Moritz Netenjakob ist einer der gefragtesten deutschen Comedy-Autoren. Er schreibt Fernsehserien wie „Anke“, „Dr. Psycho“ oder „Stromberg“.

Der Presse zu "Macho Man" im TiC-Theater:

"Ein Macho mit Spaß-Garantie: So macht der Regen-Sommer 2011 Spaß - Julia Penner bringt Macho Man im TiC auf die Bühne. (...) Und all diesen spitzen Pointen weiß Regisseurin Julia Penner, selbst ausgebildete Schauspielrerin und Tochter des ehemaligen Bundestagsabgeordneten Dr. Wilfried Penner, noch einen drauf zu setzen. Sie lässt Bühnenbild ungewohnt schlicht und Dennis Wilkesmann darin zur Höchstform auflaufen. Dem rasanten Auftreten vor Beginn folgt ein Feuerwerk an witzigen Gegebenheiten, romantischen Momenten und kritischen Situationen. Wilkesmann agiert in sommerlichen Kostümen von Wiebke Fichte professionell, schlagfertig und genau – fast so, wie man es als Zuschauer auch erwartet. Manches erwartet man allerdings nicht, und das macht „Macho Man“ noch witziger – ein heißer Sommer-Tipp!" - Cronenberger Wache

"Macho oder Trottel: Ein Mann hat viele Seiten - Im TiC-Theater zeigt Schauspieler Dennis Wilkesmann, wie wandlungsfähig er ist. (...) Mit pointiertem Humor und extremer Wortgewandtheit, präsentiert sich das neue Stück „Macho Man“ im TiC-Theater. Basierend auf dem Bestseller von Moritz Netenjakob beschäftigt sich die One-Man-Show mit dem Aufeinandertreffen zweier Kulturen auf äußerst amüsante Weise. Dabei steht allein Dennis Wilkesmann als Daniel auf der Bühne. Unter der Regie von Julia Penner schlüpft er abwechselnd in verschiedenen Rollen. Stets mit anderer Körperspannung, Tonlage und Mimik wird er so zu Aylin, dessen Vater oder auch zu einem Schrank von Mann, von dem Daniel hofft, dass es nicht Aylins Bruder sein möge: „Wenn das ihr Bruder ist, dann geht es jetzt nur noch darum, den Tag ohne Genickbruch zu überstehen.“ Die Bühne ist leer. Daniel hat lediglich einen Koffer dabei. Doch aus diesem zaubert er nach und nach verschiedene Requisiten. Geht er mit Aylin zum Strand, schüttet er Vogelsand auf die Bühne und legt ein Handtuch daneben. Sitzt er in einem alten wackeligen Bus, dann wird der Koffer zum Sitz, in den er sich unter Angst festkrallt." - Westdeutsche Zeitung

"Dennis Wilkesmann ist ein Name, den man sich merken sollte. (...) Im aktuellen Einmann-Stück des TiC-Theaters „Macho Man“, nach dem gleichnamigen Roman von Moritz Netenjakob, (...) wurde er mit Ovationen gefeiert. Eineinhalb Stunden hatte er mit großartiger Mimik und Gestik und viel Tempo bei Schwüle und Hitze auf der Bühne agiert. Ein Koffer reichte (...) bei der Gestaltung der sonst leeren Bühne diesmal aus. Seit eineinhalb Jahren beim TiC sorgt Dennis Wilkesmann im Jubiläumsjahr für ein neues Highlight, das zunächst bis Oktober auf dem Spielplan steht. Mit „Macho Man“ startet zu dem die Schauspielerin Julia Penner, in der Borner Straße groß geworden und selbst einmal Mitglied im TiC-Ensemble, ihr Debut als Regisseurin an alter Stätte. (...)" - Cronenberger Anzeiger

Comedian Bastina Pastewka urteilte über den Roman "Macho Man": "Dieses Buch ist eine kleine Sensation! ›Klein‹ im Sinne von ›doch eher groß‹." - Doch am besten überzeugen Sie sich selbst.

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