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Romantische Liebeskomödie: Die Bühnenversion der bekannten Filmkomödie "Harry & Sally" jetzt im TiC-Theater!

"Harry & Sally", die romantische Filmkomödie schlechthin, erobert nun in einer brandneuen Theaterversion auch die Bühnen - mit pointiert witzigen Dialogen und einer hinreißend romantischen Liebesgeschichte.

Können Frauen und Männer Freunde sein? Nicht, wenn es nach Harry Burns geht, denn seiner Meinung nach steht einer reinen Freundschaft zwischen Mann und Frau immer der Sex im Wege. Oder noch schlimmer: die Liebe.

 

Alles beginnt damit, dass Harry Burns Sally Albright beim Renovieren ihrer neuen Wohnung hilft. Er ist mit Sallys Freundin Amanda zusammen, was ihn aber nicht daran hindert, mit Sally zu flirten, und das, obwohl sich die beiden offensichtlich nicht besonders gut verstehen. Sally lehnt das erotische Angebot Harrys entrüstet ab, bietet ihm aber ihre Freundschaft an. Für Harry undenkbar und so geht das kurze Miteinander seinem schnellen Ende entgegen.
Im Laufe der Jahre treffen und trennen sich Harrys und Sallys Wege immer wieder, bis sie schließlich Freunde werden - oder doch mehr?
Nicht fehlen darf natürlich die legendär gewordene Szene, in der Sally während eines Restaurantbesuches in aller Öffentlichkeit einen Höhepunkt simuliert und die Frau am Nachbartisch darauf hin ihre Bestellung aufgibt: "Ich will das Gleiche, was sie hatte."

 

Mit dem Schauspieler Thomas Gimbel, im letzten Jahr mit der Regie von "Keinohrhasen" im TiC-Theater erfolgreich, setzt ein echter Film- und Fernsehprofi die romantische Liebeskomödie "Harry & Sally" in Szene und knüpft damit an die kleine TiC-Tradition an, bekannte Filmstoffe auf der kleinen Bühne einfallsreich und unmittelbar zu  inszenieren.

 

Die Meinung der Presse zu "Harry & Sally" im TiC-Theater:

 

"Harry und Sally in Cronenberg: Der lange Weg zum ersten Kuss - Regisseur Thomas Gimbel gelingt im TiC die Balance zwischen Witz und Romantik. (...) Regisseur Thomas Gimbel und sein Ensemble vom TiC-Theater haben sich eines Klassikers der romantischen Liebeskomödien angenommen: „Harry und Sally“ ist ein Stück über platonische Freundschaften zwischen den Geschlechtern. (...) Die Bühne nutzen die Schauspieler gekonnt aus. Mit nur wenigen Hilfsmitteln wechseln sie regelmäßig die Orte des Geschehens. So spielen die meist recht kurzen Szenen mal im Café, mal in der Bücherei oder am Flughafen. Auch ein hochkant stehendes Bett kommt zum Einsatz. Zwischen den Szenen werden per Beamer kleine Filme von älteren Menschen gezeigt, die erzählen, wie sie sich kennengelernt haben. Allen voran überzeugt Benedict Schäffer als arroganter, dann aber auch sensibler Harry. Elisabeth Wahle muss als Sally viel Einsatz zeigen – vor allem in der berühmten Orgasmus-Szene im Café, in der sie Harry einen eben solchen vortäuscht. Mit viel feinsinnigem Humor bringen sie ihr Publikum zum Lachen. Doch auch an Romantik fehlt es nicht – so zum Beispiel, wenn sich Harry und Sally dann doch auf dem Dach eines Hochhauses an Silvester innig küssen." - Westdeutsche Zeitung

 

"Von Hollywood an die Borner Straße: Regisseur Thomas Gimbel holt mit dem 1980er-Kinohit „Harry und Sally“ ein Meisterwerk auf die TiC-Bühne, das weitaus mehr als „befriedigt“. Der junge Benedict Schäffer ist ein unverschämt smarter Harry. (...) Wunderbar auch Elisabeth Wahle: Zu Beginn gibt sie Sally die nötige Empörung über Harrys Annäherungsversuche, aber an ihrer echt weiblichen Leidenschaft lässt sie auch keinen Zweifel - ob in der gespielten Ekstase im Lokal oder am Ende bei der seltsamsten Liebeserklärung aller Zeiten: „Ich hasse dich, Harry. Ich hasse dich wirklich.“ Auch Ina Schall als Sallys unglücklich verliebte beste Freundin Mary ist ebenso ein Vergnügen wie Andreas Wirth als Harrys bester Freund Jack. (...) Auch Gimbel ist „der Gipfel“: Nach „Keinohrhasen“ hat der Regisseur wieder einen amourösen Volltreffer gelandet. Bei dem Tempo, das er von den Darstellern erwartet, und seinem Händchen für bühnenwirksame Komik muss niemand befürchten, dass auch nur einen Moment Langeweile aufkommt." - Cronenberger Woche

"Regisseur Thomas Gimbel hat die Erwartungen mit viel Witz und sicherer Hand erfüllt. (...) Gimbel, selbst ein erfahrener Bühnen- und Fernsehschauspieler, weiß Pointen zu setzen – und an solchen mangelt es in Nora Ephrons Filmdrehbuch der Vorlage „When Harry met Sally“ wahrlich nicht. Es ist ein Stück schneller, knackig anspruchsvoller Dialoge, sympathisch und witzig, mit archetypischer dramatis personae besetzt und durch die Entlarvung aller nur denkbaren Klischees von allerhöchstem Wiedererkennungswert für wirklich jede/n. (...) Viel Tempo und Turbulenz, gefühlvolle Dialoge, Pointen im Sekundentakt. Motivierte Mitspieler - vor allem Andreas Wirth tut sich als Harrys bester Freund Jack auch als Idealbesetzung hervor – tragen ebenso zum Gelingen bei. Im Zentrum aber der beredte Harry und die zauberhafte Sally, die mit ihren komplizierten Restaurantbestellungen, ihrer Haarspalterei und nicht zuletzt mit dem klassischen vorgetäuschten Orgasmus (der durfte einfach nicht fehlen!) punktete. (...) Fazit: Allen ist eines gleich: der Wunsch, glücklich zu sein. Das Stück führt unsere Protagonisten dorthin – und die gelungene Inszenierung auf ihre Weise das Publikum. Sehr zu empfehlen." - www.musenblätter.de

 

Der Kosmos des menschlichen Miteinanders wird auch in der Bühnenversion des Hollywoodklassikers "Harry & Sally"  subtil aufgeblättert und eröffnet einen ebenso schlagfertig-witzigen wie romantischen Theaterabend.

 

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