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Nicht verpassen: nur noch wenige Vorstellungen der Kriminalkomödie "Ladykillers" zum 28. Mai!Mit einem humorvollen Kriminalfall eröffnet das TiC-Theater das Spieljahr 2010. In "Ladykillers" versprechen ein skrupelloses Gangster-Quartett und ein schrulliges Damentrio dabei ein Krimi-Vergnügen nach bester britischer Tradition.
London im Nebel, ein Häuschen am Ende einer einsamen Straße direkt am Bahnhof: Hier wohnt unsere reizende und leicht schrullige Mrs. Wilberforth, deren Mitbewohner einzig der Papagei Mr. Gordon ist. Das Zimmer im Obergeschoss steht leer und der dringend gesuchte Mieter will sich partout nicht melden. Umso größer ist die Freude, als ein gewisser Professor Marcus sein Interesse bekundet. Doch schnell wird klar, dass er und seine Gangster-Freunde als Streichquartett getarnt das Zimmer als geheimen Unterschlupf benutzen, um einen Überfall auf einen Geldtransport zu planen, bei dem auch Mrs. Wilberforth unwissentlich eine Rolle spielen soll… Doch nach dem erfolgreichen Überfall entdeckt Mrs. Wilberforth zufällig das erbeutete Geld und kommt den Gangstern auf die Schliche. Für die vier Verbrecher gibt es da nur eine Lösung: die alte Lady muss beseitigt werden. Doch das ist leichter gesagt als getan und natürlich kommt am Ende nicht alles so, wie geplant … todsicher!
Die Presse zu "Ladykillers" im TiC-Theater: „Das TiC auf Gangsterjagd (…): Rosa Rüschen am Ärmel, rosa Blümchen im hochgesteckten Haar, der Rock lang übers Knie - Mrs. Wilberforth ist eine englische Lady wie aus dem Bilderbuch. Gela Banerjee spielt sie im TiC-Stammhaus mit einer überzeugenden Mischung aus charmanter Naivität und gediegenem Selbstbewusstsein. Als neuen Krimi hat TiC-Theaterchef Ralf Budde diesmal William Roses „Ladykillers“ ausgewählt und damit die erfolgreiche Tradition fortgesetzt, beliebte Fernsehfilme auf die Bühne zu bringen. Mit viel Geschick hat Iljas Enkaschew zwei Stockwerke auf die kleine Bühne gezaubert: vorn das Wohnzimmer der Lady samt dem Käfig ihres geliebten Papageis, hinten führen ein paar Treppenstufen hinauf zu dem Zimmer, das Mrs. Wilberforth. So kann vorne die Lady mit ihren Freundinnen (Renate Hinsche und Katharina Kranemann) Tee trinken, während hinten das Quartett der Untermieter seine Pläne bespricht. Und sogar gedreht werden kann das gesamte Bühnenbild, so dass das Gangster-Zimmer nach vorne kommt. Ungelenk halten diese vier Männer ihre Geigen- und Cellokästen in der Hand. Das Streichquartett soll zur Tarnung ihrer gaunerischen Machenschaften dienen. Sehr charmant tritt der angebliche Professor (Joachim Rettig) auf, immer mit einem netten Kompliment für seine Vermieterin auf den Lippen. Doctor Courtenay (Wolfgang Sprotte) springt ihm beflissen zur Seite, während sich der gefräßige und ungeschickte Willie (Wolfgang Simmelink) schnell noch ein Stück Kuchen in den Mund stopft und dabei fast die geheimen Machenschaften aufdeckt. Der junge Mr. Harvey (Björn Tappert) hingegen prahlt mit seinem professionellen Gangstertum, fuchtelt mit der Pistole herum und macht am Ende doch einen Rückzieher. Charmant, aber ohne Widerspruch zu dulden: So kommandiert Mrs. Wilberforth freundlich-bestimmt die Herren – erst zum Tee, dann später zum Tanz. Zu Boccherinis berühmtem Menuett drängen sich alle – zu Pärchen verschlungen – auf der engen Bühne. Doch am Ende siegt das Gerechtigkeitsempfinden der Lady, die Bösen erhalten ihre Strafe, die Guten eine unerwartete Belohnung.“ - Westdeutsche Zeitung
„TiC: Mehr Action geht nicht! Tolle Ladykiller, super Bühne, klasse „Mrs. Wilberforth“ Neuer TiC-Krimi hat’s in sich! (…) Der Krimi „von der Insel“, 1955 mit Alec Guinness, Katie Johnson und Peter Sellers verfilmt, garantiert für Spannung pur. Aber es darf auch herzhaft gelacht werden. Dazu kommt es unweigerlich, wenn Polizist Mr. Thompson (Herbert Ruhnau) zum Tee bei Mrs. Wilberforth vorbeischaut, stattdessen einen Portwein haben möchte und auf Wunsch der alten Dame sogar noch ein Liedchen zum Besten geben muss. (…) Regisseur Ralf Budde beweist ein gutes Händchen bei der Besetzung: Joachim Rettig als „Professor“ Marcus behält stets den Überblick, Wolfgang Sprotte lässt den souveränen „Doctor“ Courtenay raushängen, Wolfgang Simmelink überzeugt als schusseliger Willie Knoxton („Ich bin doch nicht blöd!“) und dem jungen Björn Tappert kauft man glatt die „Coolness“ des Mr. Harvey ab – jeder Akteur passt hervorragend zu seinem Charakter. Während Renate Hinsche und Katharina Kranemann als mürrische und misstrauische Freundinnen daherkommen, glänzt besonders TiC-Urgestein Gela Banerjee als Margaret Wilberforth. In einer weisen Gelassenheit mit der nötigen Portion Unbekümmertheit könnte sie glatt als „jedermanns Lieblingsoma“ durchgehen. Banerjee spielt sich in die Herzen der Zuschauer! (…) Außergewöhnlich ist ebenso, was Bühnenbauer Iljas Enkaschew gezaubert hat: Denn im alten Klassenzimmer der Borner Schule haben gleich zwei Bühnen Platz gefunden. Und das auf zwei Etagen: Während sich Mrs. Wilberforth „unten“ mit ihren Freundinnen zum Tee trifft, „proben“ „drüber“ nach einer 180-Grad-Drehung der Bühne die vier „Ladykillers“ für ihren „großen Auftritt“. Und sogar für einen „Rundgang“an der Außenfassade ist noch Platz im engen TiC-Theater, an dem wirklich alle zehn Minuten ein Güterzug vorbei rattert - mehr Action auf engstem Raum geht nicht!“ - Cronenberger Woche „Ladykillers“, nicht zuletzt bekannt geworden durch die brillante Verfilmung mit Alec Guinness und Peter Sellers aus dem Jahr 1955, ist eine Kriminalkomödie der besten britischen Art, die gekonnt kriminalistische Spannung und herzhafte Komik verbindet. Freuen Sie sich auf ein Krimi-Vergnügen der besonderen Art und erleben Sie mit, wer zuletzt am besten lacht. Bestellen Sie Ihre Karten hier online oder telefonisch unter 0202/472211. [zurück] - [bookmarken] - [Druckversion] - [Weiterempfehlen] - [Impressum] - [Datenschutz] - [AGB] © 1997-2024 by TIC - Theater in Cronenberg. Borner Str. 1 - 42349 Wuppertal-Cronenberg - Alle Informationen dienen nur zur persönlichen Information ! Providing, Umsetzung und CMS by Portunity GmbH . |