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Erfolgreiche Premiere: "Spiel's nochmal, Sam" - die Komödie von Woody Allen in einer Inszenierung von Thomas Gimbel!

Seit dem 2. Mai steht die Erfolgskomödie des amerikanischen Filmemachers und Oskarpreisträgers Woody Allen auf dem Spielplan. Thomas Gimbel führt bei dieser spritzigen Komödie erneut Regie im TiC.

"Casablanca" zählt zweifellos zu den berühmtesten Filmen überhaupt und ist zudem der absolute Lieblingsfilm des Filmkritikers Allan Felix, dessen großes Idol natürlich Humphrey Bogart ist. In seiner Komödie "Spiel's nochmal, Sam" verbindet der amerikanische Filmemacher und Autor Woody Allen auf virtuose Weise Sein und Schein und lässt die Grenzen zwischen Filmwelt und Wirklichkeit verschwimmen. Als schließlich Bogart "himself" tatsächlich aus der Leinwand tritt und Allan Tipps in Sachen Frauen gibt, sind Situationskomik und Wortwitz vorprogrammiert.

Allan Felix ist unglücklich: Vor zwei Wochen hat seine Frau Nancy ihn verlassen. Sein Freund Dick und dessen Frau Linda tun alles, um Allan wieder aufzubauen. Immerhin gibt es in New York mehrere Millionen Frauen, da muss es doch auch eine für Allan geben. Dick und Linda arrangieren eine Verabredung nach der anderen. Doch die Begegnungen gehen schief. Und auch die Tipps seines Idols Humphrey Bogart zünden nicht so richtig. Auf der verzweifelten Suche nach der großen Liebe wird Linda zur vertrauten Freundin. Und Linda, die sich von ihrem Mann vernachlässigt fühlt, genießt das Zusammensein mit Allan und man kommt sich näher. Doch als Allan erkennt, das sein Freund Dick Linda wirklich liebt, folgt er ein letztes Mal dem Rat seines Idols Humphrey Bogart ...

1969 hat Woody Allen die Geschichte des linkischen Durchschnittstypen Allan Felix mit seinen Frauenproblemen als romantische Komödie fürs Theater geschrieben. Drei Jahre später wurde das Stück in der Regie mit Woody Allen in der Hauptrolle verfilmt. Die Inszenierung im TiC-Theater übernimmt der Theater- und Fernsehschauspieler Thomas Gimbel, der unter anderem mit "Keinohrhasen" und "Harry & Sally" bereits mehrfach erfolgreich im TiC Regie führte.

Die Presse zu "Spiel's nochmal, Sam" im TiC-Theater:

"TiC: Allan will cool sein. In der Woody-Allen-Komödie „Spiel’s nochmal, Sam“ sucht ein filmsüchtiger Kritiker eine neue Liebe. Seinen Helden trägt Allan auf der Brust. So wie der coole Frauentyp Humphrey Bogard aus dem Film „Casablanca“ möchte er sein und ist doch so anders. Hypochondrisch veranlagt, linkisch und unsicher lebt er mehr in seiner Phantasiewelt als in der Realität. Der kinosüchtige Filmkritiker wird von seiner Frau verlassen und sucht nun, mithilfe seiner Freunde Dick und Linda eine neue Beziehung. Woody Allens Erfolgskomödie „Spiels‘s noch einmal, Sam“ von 1972 verbindet Schein und Sein zu einer gekonnten Symbiose und wurde im Tic-Theater Cronenberg erfolgreich auf die Bühne gebracht. Herrlich tollpatischig, mit dicker Woody Allen-Brille auf der Nase, stolpert Allan (Alexander Bangen) über die Bühne, wenn es darum geht, attraktive Frauen zu beeindrucken, alle gespielt von Saskia Deer. Robert Flanze gefällt als sein smarter, beruflich gestressten Freund Dick und Livia Caruso sympathisch frisch als dessen, von ihrem Mann vernachlässigte und Allan ähnliche neurotische Frau Linda. Voller Situationskomik, Wortwitz und ironischen Dialogen unterhält das Stück bestens und führt mitunter eigene kleine Schwächen vor Augen. Herrlich die halluzinatorischen Momente, in denen Allan Zwiegespräche mit seinem Idol Humphrey Bogard führt, der ihm in brenzeligen Situationen zur Seite stehen will. Dem Premierenpublikum im Tic-Theater gefiel dieses witzige Geflecht aus Phantasie und Realität, belohnte die Darsteller mit vielen Lachern und starkem Applaus." - Westdeutsche Zeitung

"Amüsante Neurotiker-Parade: Ganz klar, niemand kann jemals den hypernervösen, hochneurotischen, gänzlich unmöglichen und schrecklich peinlichen kleinen Allan Felix des einzigartigen Woody Allen aus dem Kino-Film „Play it again, Sam“ kopieren. Regisseur Thomas Gimbel war also gut beraten, für seine Bühnen-Fassung der genialen filmischen Vorgabe zwar zu folgen, seinen Allan Felix aber mit dem sympathischen Schlaks Alexander Bangen sensibel in dessen Körpersprache zu inszenieren. Das ist ihm auch dank Bangens komischem Talent zum großen Vergnügen des amüsierten Publikums ganz hervorragend gelungen. Wie Allens Allan wird auch Bangens Allan trotz, ja wahrscheinlich auch wegen all der kleinen und mittelgroßen Katastrophen zum Sympathieträger, mit dem man leidet, hofft, resigniert und träumt. Sein bester Freund Dick (köstlich überbeschäftigt: Robert Flanze), als erfolgloser Immobilien-Hai in Vor-Mobiltelefon-Zeiten stets „am Draht“ und dessen Frau Linda (als „gute Freundin“ unwiderstehlicher als einst Diane Keaton: Livia Caruso) wollen den Verlassenen unbedingt wieder verkuppeln und fahren dabei eine Kavalkade von Kandidatinnen auf. Die, samt und sonders treffsicher von der wandlungsfähigen Saskia Deer verkörpert (...) Gimbels vier Protagonisten beherrschen dank seiner eleganten Hand das komplizierte Spiel mit Film- und Literatur-Zitaten und -Klischees, mit dem Schlagabtausch der geistreichen Dialoge, mit Traum-Sequenzen und Zeit-Ebenenen, mit dem grandiosen Pointen-Feuerwerk Woody Allens und dem Jonglieren aus dem FF. Alexander Bangen brilliert (...) in seinen Monologen, seinem Leben in Hypothesen und Träumen, nimmt anrührend mit in die gequälte Seele des Neurotikers. (...) Wer sich mal wieder auf hohem Niveau amüsieren, von Herzen lachen möchte, sollte „Spiels nochmal, Sam“ im Wuppertaler TiC-Theater nicht verpassen. Chapeau!" - Musenblätter

"TiC: Woody-Allen-Stück begeistert das Premierenpublikum (...) Thomas Gimbel inszeniert den witzigen Beziehungsspaß ganz im Stile seines Schöpfers Woody Allen und Hauptdarsteller Alexander Bangen kommt dem US-Komiker ziemlich nahe: Die Rolle des spleenigen Tollpatschs scheint Bangen geradezu auf den Leib geschneidert. Ihren Teil zu rundum spaßigen zwei Stunden im TiC-Theater tragen Robert Flanze und Benedict Schäffer bei: Flanze gibt in der Rolle des ständig an der Strippe hängenden, aber erfolglosen Geschäftsmanns und ziemlich besten Freundes eine souveräne Figur ab.(...) Der lang anhaltende Applaus des Premienpublikums im TiC galt ebenso Saskia Deer und Livia Caruso: Sie feierten in der TiC-Premiere ihre Premiere auf der TiC-Bühne – beide mit Bravour. (...) “Spiel’s noch ganz oft”, wünschte das begeisterte TiC-Publikum Thomas Gimbel zur gelungenen Inszenierung der Beziehungskomödie, “Schauen Sie’s sich an”, lautet unsere Empfehlung an die CW-Leserschaft (...)" - Cronenberger Woche

"Spiel's nochmal, Sam" ist eine Beziehungskomödie in bester Woody Allen-Manier: Herzhaft, geistreich, hintersinnig und ein kleines bißchen philosophisch. Ein großer Spaß zwischen Liebe, Kino und Illusionen.

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