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Nur noch wenige Vorstellungen: Der Theaterspaß "Der nackte Wahnsinn" noch bis zum 21.07.2013 im Spielplan!Die umwerfende Komödie von Michael Frayn über eine schräge Theatertruppe wirft einen gnadenlosen Blick hinter die Kulissen des Theaterlebens und lässt den Zuschauer auf urkomische Weise miterleben, was er sonst nie sieht. Ein Theaterspaß, bei dem kein Auge trocken bleibt!
Die Tourneetheater-Truppe um den Regisseur Lloyd Dallas steht kurz vor der Premiere,
aber die Inszenierung ist noch längst nicht da, wo sie sein sollte. Um die
Boulevardkomödie, mit der das Ensemble in Kürze durch das Land touren soll, so
leicht und beschwingt zeigen zu können, wie es sein sollte, muss jeder Handgriff
und jedes Timing perfekt sitzen. Aber die Darsteller verpassen ihre Auftritte
und vergessen ihre Texte, Türen klemmen und Requisiten fehlen. Zwischen allen
bricht ein von Eifersucht, Geltungsdrang und schierer Unfähigkeit getriebener
Kleinkrieg von epischer Größe aus, in dem sich keine für irgendeine Gemeinheit
zu schade ist …
Die Presse zu "Der nackte Wahnsinn" im TiC-Theater: "Sardinen, Sex und sieben Türen: (...) Von den hoch motivierten Schauspielern wird in dem atemberaubend rasanten, höchst turbulenten und intelligenten Stück in Iljas Enkaschews pfiffigem Bühnenbild (7 Türen, ein Vorhang, ein Fenster zum Einbrechen und ein ohne Drehbühne brillant gelöstes „Backstage“) viel verlangt. Sie geben es und noch mehr. Stumme und stürmische Turbulenzen, eine im wortlosen Ringen von Hand zu Hand gehende Feueraxt, Whisky-Flaschen, Blumensträuße und Sardinenteller halten die Zwerchfelle in Bewegung. (...) Theater auf dem Theater ist stets eine Delikatesse, Boulevard ein allzu oft unterschätztes Genre. Boulevard über Boulevard ist ein geradezu abenteuerliches Unternehmen. Michael Frayns Farce „Der nackte Wahnsinn“ gehört zum Schwierigsten, was die Branche zu bieten hat, aber auch zum Besten, ein Sprachkunstwerk und ein Meisterwerk an Präzision - wenn es gelingt. Thomas Gimbel setzt Frayns Meisterwerk (...) mit leicht erscheinender, sicherer Hand so um, wie Frayn es sich wohl gedacht hat. Das Ergebnis überzeugt von der ersten Sardine bis zum letzten Einbrecher. Lassen Sie sich im TiC für zweieinhalb Stunden bestens unterhalten." - Musenblätter "Der nackte Wahnsinn: Theater im Theater (...) Im voll besetzten TiC-Theater feierte Michael Frayns Farce „Der nackte Wahnsinn“ unter der Regie von Thomas Gimbel Premiere – erfolgreich. Mit viel Dynamik und Witz sorgt das Stück im Publikum für Begeisterung und viele Schmunzler. (...) Es ist ein einziges Hin und Her, das immer mehr Bewegung aufnimmt. Vor allem die unterschiedlichen Charaktere machen den Witz dieses Stückes aus: Das typische Blondchen, ein aufkommender Geschäftsmann, ein erfolgreiches Ehepaar, die schusselige Haushälterin und der nostalgische Einbrecher – sie alle wirken authentisch und sorgen mit ihren Eigenheiten wie den ständig verlorenen Kontaktlinsen oder dem Hang zum Whiskey für viele Missverständnisse und lustige Momente. (...) Vor allem der kontrastreiche Wechsel zwischen dem, was sich auf der Bühne abspielt, und dem Blick hinter die Kulissen ist sehr gelungen." - Westdeutsche Zeitung
"TiC-Premiere: „Der nackte Wahnsinn“ bescherte Dauerlachen. (...) Die verrückte Komödie brachte (scheinbar) nicht nur die Darsteller, sondern auch die TiC-Zuschauer an den Rand des Wahnsinns – vor Lachen! Die Inszenierung gestaltete einmal mehr ein Komödien-Spezialist: Thomas Gimbel. (...) Irre Typen und eine Handlung, die eigentlich keine ist, machen den Wahnsinn sehenswert. Der Besucher fühlt sich im kleinen TiC-Theater mitten im Geschehen; auch dank des genialen Bühnenbilds von Iljas Enkaschew wird der gesamte Raum zur Bühne. Den “wahnsinnigen” Premierenerfolg runden Kostüme von Thomas Pfau und die Maske von Heike Kehrwisch ab. (...) Mit einer nicht enden wollenden “Applaus-Hölle” feierten die Zuschauer die gelungene Gimbel-Inszenierung einer herrlich verdrehten Handlung sowie beeindruckende TiC-Schauspieler, die agieren, als ginge es um ihr Leben. Langweilig wird es in keiner Minute, der Zuschauer verbringt zwei Stunden in „einem Käfig voller Narren“ – “der nackte Wahnsinn”, eben! Theaterkritiker Frank Rich schrieb einst: „Der nackte Wahnsinn ist das lustigste Theaterstück, dass ich je gesehen habe“ – so ist das auch in Cronenberg!" - Cronenberger Woche
"Der nackte Wahnsinn" ist eine der erfolgreichsten Farcen
überhaupt und zählt zu den absoluten Sahnestückchen für jedes Ensemble. Die
raffinierte und turbulente Komödie ist zugleich auch eine augenzwinkernde
Liebeserklärung an das Theater, die kein Auge trockn lässt: absurd, aberwitzig
und atemberaubend komisch! Bestellen Sie
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