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Nur noch wenige Vorstellungen: Die Frauen-Revue "Höchste Zeit" sorgt mit viel Humor und bekannten Hit gute Laune im Atelier!

Nach dem erfolgreichen ersten Teil ist unser Damen-Quartett nun zurück und sorgt auch in "Höchste Zeit" gekonnt für zündende Pointen und beste musikalische Unterhaltung - natürlich auch für Männer geeignet!

Nachdem die vier Damen aus „Heiße Zeiten“ mit ihrer Revue das TiC-Atelier als Publikumslieblinge verlassen hatten, haben sie natürlich ihr Leben weitergelebt und daher wird es "Höchste Zeit" zu erfahren, wie es ihnen ergangen ist. Unsere vier Heldinnen befinden sich im Hochzeitsrausch. Eine von ihnen wagt nämlich den großen Schritt und traut sich die Eheschließung mit ihrem Angebeteten zu. Selbstverständlich wird die Hochzeit mit allem Zipp und Zapp geplant, schließlich soll es ein rauschendes Fest werden. Wer annimmt, hierbei ginge alles glatt, täuscht sich zum Glück. Gute Gründe zur Panik nehmen im Laufe der Zeit genauso zu wie die Anzahl der tollen Songs. Denn die Damen bringen ihre großen Gefühle, ihre Hoffnungen und Ängste, ihren Kampf mit dem Auf und Ab des Lebens, ihre An- und Einsichten in einer Vielzahl von umgetexteten Pop- und Rock-Hits zum Ausdruck. Gesalzen und gepfeffert ist der vergnügliche Abend mit viel Aufregung, treffsicherer Situationskomik und tief empfundener Leidenschaft. Freuen Sie sich auf ein Wiedersehen! Es wird „Höchste Zeit!“ 

Die Presse zu „Höchste Zeit“ im TiC-Theater:

„In „Höchste Zeit“ begeistert das launige Quartett mit seiner Spielweise und rockigen Liedern. Eine wirklich gute Nachricht: Das quirlige Damenquartett aus „Heiße Zeiten“ ist zurück im Tic. In der Revue „Höchste Zeit“ steht eine von ihnen kurz vor der Eheschließung. „Das muss gefeiert werden“, denken sich ihre Freundinnen. Doch die Heiratswillige zögert. Was nicht an ihrem Kater nach einer wilden Partynacht liegt, sondern am spurlos verschwundenen Bräutigam. Die Story um die Braut, die sich nicht traut, stammt vom Autorenteam Tilmann von Blomberg, Carsten Gerlitz und Katja Wolff. Der Clou sind die Rock- und Pop-Hits, die von Bärbel Arenz mit neuen Texten versehen wurden. Bei der ausverkauften TiC-Premiere entwickelten sie sich wie selbstverständlich aus den Dialogen. Unter der Regie von Ralf Budde überzeugten die vier Darstellerinnen so auch als Girl Group mit schönen Stimmen. „Es ist höchste Zeit“, schmetterte der Chor zur Melodie von Chers „Shoop Shoop Song“. „Es ist alles ein Alptraum“, entgegnete die Braut kopfschüttelnd. Hellauf begeistert war das Publikum von den Tanzeinlagen, die Natascha Neugebauer mit dem Ensemble einstudiert hatte. Zum Rock’n’Roll-Klassiker „Johnny B. Goode“ wirbelte Karolin Hummerich über die Bühne. Mit ihrem Spiel schoss sie den Vogel ab. Als bodenständige Hausfrau passte sie schon optisch nicht in die elegante Hotelszenerie (Bühnenbild: Jan Bauerdick). Vorlaut und unbekümmert, musste sie sich von der toughen Braut Elisabeth Wahle und der vornehmen Dame Sabine Henke einiges anhören. Den Spott parierte sie immer wieder glänzend. Mit Verve spielte Hummerich die Marotten ihrer Figur aus - nicht zuletzt die Schwäche für Klatschmagazine, die sie in einem Lied wortgewandt verteidigte. Eigentlich steckte auch in Wahle eine Frohnatur. Die Ausnahmesituation verwandelte sie zur Meisterin der schlechten Laune, die heftig zwischen Selbstzweifeln und Entschlossenheit schwankte. Das war auch gut so, denn so blieb das gut zweistündige Stück spannend – und die Zuschauer hatten ihren Spaß dran. Extreme Gegensätze verkörperten Sabine Henke und Annika Tahiri. Der Älteren, die ihren Gatten endgültig in die Wüste schicken wollte, stand die Junge gegenüber, die nur zu gern geheiratet werden wollte. Kein Wunder, dass sie sich beim Thema Ehe in die Haare gerieten. Tiefere Einblicke in die beiden Figuren gewährten ihre Songs. Da zeigte sich die Komödie von einer unerwartet ernsten, nachdenklichen Seite.“ - Westdeutsche Zeitung

„Höchste Zeit“ im TiC: Premieren-Zuschauer im „Revue-Rausch“ (...) „Das ist das Beste, was ich seit langem gesehen habe“, jubilierte ein Besucher der TiC-Premiere - ein Mann, wohlgemerkt, und bereits zur Pause! Das neue Musical knüpft nahtlos an seinen Vorläufer, die Wechseljahre-Revue „Heiße Zeiten an, die 2015 im Atelier gefeiert wurde. „Höchste Zeit“ avanciert zum Musical-Renner 2018 des TiC-Theaters. (...) Zwar ist das Wechseljahre-Quartett gereift, es ist aber wie im Vorläufer „Heiße Zeiten“: Auch in „Höchste Zeit“ trumpfen die so ungleichen „Frust-Hühner“ mit viel Galgenhumor und Selbstironie auf – Zellulitis oder Stützstrümpfe werden da ebenso nicht ausgespart wie der letzte Sex, der ebenso viele Jahre her ist wie die Zeit bis zum ersten Eisprung dauerte…Weiteres Beispiel für das Gag-Feuerwerk: Viagra für Frauen? Das wirke doch nur, wenn frau zugleich auch blind sei. Oder: „Ich mache sogar zwei Diäten – von einer werde ich nicht satt…“ An diesen und zahlreichen weiteren Scherz-Schüssen aus der Hüfte hatte das TiC-Publikum jede Menge Spaß – und auch die Männer im Premieren-Publikum schlugen sich auf die Schenkel… Das allein reichte für einen schönen Atelier-Abend. Getoppt wird auch „Höchste Zeit“ durch eine Vielzahl bekannter Hits, die – mit humorvollen Texten versehen – das turbulente Geschehen musikalisch begleiten. (...) Begeisternd auch das Solo von Sabine Henke, die die Bette-Midler-Ballade „The Rose“ als „Zweisam einsam“ berührend schön interpretiert. Annika Tahiri hat derweil ihre Sternstunden mit der „Chicago“-Ballade „Hard to say I’m sorry“ oder auch mit „Ich will“ zum Maggie-Mae-Ohrwurm „My Boy Lollipop“ – auch tänzerisch top! Gemeinsam brillieren die TiC-Damen mit „Noch nicht Schicht im Schacht“ zu „Girls, Girls, Girls“, dem Brautmarsch „Treulich geführt“ von Wagner oder auch „Save Your Kisses For Me“, on top gibt’s tolle Choreografien von Natascha Neugebauer. Sahnehäubchen ist Michael Baute als „Spieglein, Spieglein in der Suite“ mit nicht immer charmanten Kommentaren – alles in allem: Mehr Entertainment geht kaum!“ - Cronenberger Woche

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